Ein Leben für die Kunst
Josje Schroot - nomen est omen
»Faszination für Linien und Faszination für mein Material (Metallschrott - Nomen est Omen) sind die zwei Konstanten in meinen Arbeiten.«
»Im Bewusstsein des achtlosen Umgangs mit Produkten und der Wegwerf-Mentalität in unserer Gesellschaft arbeite ich schon geraume Zeit an neuen Wegen und Ausdrucksmitteln, um die inhärente Schönheit der gefundenen Fragmente zu konservieren und zu neuen Leben zu erwecken. Jede dieser latent anwesenden Schönheiten blüht in einer neu konzipierten Einheit wieder auf. Linien entstehen aus der Wechselwirkung von Poesie, Zerfall und Zufall, und werden zu zeichenhaften Objekten, Assemblagen, Reliefs und Skulpturen.«





Die Künstlerin
Josje Schroot ist eine universell begabte Künstlerin mit hoher Variationsbreite in Technik und Ausdruck..
Sie begann 1970 Ihre Ausbildung als Industrie Designerin an der HDK Berlin. Gleichzeitig entstanden Ihre ersten freien Arbeiten. Es folgten viele Ausstellungen in Berlin und anderswo. Von 2003 bis 2011 betrieb Josje Schroot das Offene Haus (Open Huis) in Belgien.
Open Huis (Offenes Haus)
Von 2003 bis 2011 betrieb Josje Schroot in Baarle Hertog in Belgien ein offenes Haus »Open Huis«, in dem Musiker, Poeten und Bildende Künstler jeden zweiten Monat für ein Wochenende ihr Können zeigten. Die Ausstellungsdaten und Werke der einzelnen Künstler finden Sie im Archiv.
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